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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Führung und Film im Pfinzgaumuseum
Philipp Hartmann zeigt "Reise durch 66 Kinos"

Zwei kostenlose Veranstaltungen stehen Ende Oktober in der Durlacher Karlsburg, Pfinztalstraße 9, an. So gilt Durlacher Persönlichkeiten am Sonntag, 28. Oktober, um 11.15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums mit Susanne Stephan-Kabierske.

Die deutsche Kinolandschaft mit einem essayistisch-dokumentarischen Film erschlossen hat der in Karlsruhe geborene Philipp Hartmann. Den Streifen "66 Kinos" zeigt er am Mittwoch, 31. Oktober, um 20 Uhr im Festsaal der Karlsburg Durlach in der Reihe "Historischer Mittwochabend" von Stadtarchiv und Historischen Museen. Im anschließenden Filmgespräch erzählt er von seinem Projekt und seiner Liebe zum Kino.
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Karlsruhe: Städtische Galerie im "Blickkontakt"
Führungen durch Ausstellung mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart

Durch die Ausstellung "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung" mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart gibt es wieder Führungen. Die Städtische Galerie bietet Rundgänge am Mittwoch, 24. Oktober, um 11 Uhr, Donnerstag, 25. Oktober, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 26. Oktober, um 16 Uhr. Eine weitere Führung steht für Sonntag, 28. Oktober, um 15 Uhr auf dem Programm, ebenso die Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr zum Thema "Die Kunst steht Kopf – Experimentelle Porträtmalerei".
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Karlsruhe: Hesse-Literaturpreis für Thomas Hettche
Einlasskarten für Feier im Bürgersaal ab 29. Oktober an der Rathauspforte

Für seinen Essayband "unsere leeren herzen. Über Literatur" erhält der Schriftsteller Thomas Hettche den mit 15.000 Euro dotierten Hermann Hesse Literaturpreis. Der Förderpreis (5.000 Euro) wurde dem deutsch-amerikanischen Autor Paul-Henri Campbell für seinen Gedichtband "nach den narkosen" zugesprochen. Die Preisübergabe findet am Mittwoch, 31. Oktober, um 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz statt.

Es gibt Einlasskarten, allerdings in begrenzter Zahl. Sie sind ab Montag, 29. Oktober, ab 8 Uhr an der Rathauspforte erhältlich. Wer behindert ist und Hilfe oder Unterstützung braucht, kann sich unter der Telefonnummer 0721/133-1512 an das städtische Hauptamt wenden.
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Like you! Freundschaft digital und analog
Ausstellung im Museum für Kommunikation Frankfurt
25. Oktober 2018 bis 1. September 2019

Was bedeutet uns Freundschaft? Wo und wie finden wir heute Freunde? Wie haben Smartphones und soziale Netzwerke unsere Vorstellungen von Freundschaft verändert? Die revolutionäre Entwicklung der Kommunikationsmittel macht es uns leichter in Kontakt zu bleiben, aber die virtuelle Vernetzung führt vielleicht auch zu Beliebigkeit und Austauschbarkeit. Und wie war das früher?

Die interdisziplinäre Ausstellung „Like you! Freundschaft digital und analog“ lädt vom 25. Oktober 2018 bis 1. September 2019 zum großen Freundschaftstest ein. Am Entdeckertisch, auf dem Marktplatz der Freundschaft, mit Zettelpost, E-Buddy, Tamagotchi und den Robotern Paro und AIBO erkunden Besucherinnen und Besucher Freundschaft in all ihren Spielarten – und können gemeinsam mit ihren Freunden in der Fotobox ein Erinnerungsfoto schießen. Kulturhistorische Objekte, Alltagsdinge, künstlerische Statements und Expertenwissen verbinden sich zu einem abwechslungsreichen, spannenden Parcours.
Drei Ausstellungsbereiche gehen der Frage nach, wie man Freundschaften knüpft und pflegt, was Freundschaften stärkt oder belastet und was passiert, wenn Freundschaften auseinandergehen.

Freunde finden
Wie beginnt Freundschaft und was bedeutet sie uns? Findet man sie auch in digitalen Netzwerken? Kann daraus mehr werden, vielleicht sogar Liebe? Diese Fragen stehen im Zentrum des ersten Ausstellungsteils.
Die Geschichte der Freundschaft ist noch nicht geschrieben. Während früher vor allem Philosophen versuchten, den Kern dieser besonderen Beziehung zu durchdenken, widmen sich heute eher Soziologen und Psychologen diesem Phänomen. Eine große Wand mit prägnanten Zitaten von Platon bis Mark Zuckerberg gibt Aufschluss über Ansprüche, Wünsche und Eigenschaften, die mit wahrer Freundschaft verbunden werden. Am Entdeckertisch können Besucherinnen und Besucher dann auch ihrer ganz eigenen Geschichte der Freundschaft nachgehen.

Freunde haben
Gestaltet sich Freundschaft heute anders als früher? Kann ein Freundeskreis zur Familie werden? Wo verläuft die Grenze zwischen Freundschaft und Networking? Der zweite Ausstellungsteil widmet sich dem breiten Spektrum gelebter Freundschaft bis ins digitale Zeitalter. Hier begegnen die Besucherinnen und Besucher berühmten Freundschaften: von Goethe und Schiller über Konrad Adenauer und Dannie Heinemann bis zur deutschen Fußballnationalmannschaft von 1954. Sie verdeutlichen, wie aus Konkurrenten Freunde werden, sie Hilfe in der Not bieten und Teamgeist zum Erfolg führt.
Ob nah oder fern, für Freunde ist es wichtig, miteinander in Kontakt zu bleiben. Schon im Mittelalter benutzte man Gesten, Gaben und besondere Erinnerungsstücke als Zeichen der Verbundenheit, noch wichtiger aber war und ist der Austausch. Lange Zeit war der Brief das beliebteste Mittel, später dann das Telefon. Heute kommunizieren wir über Kurznachrichten und Soziale Medien. Verändern die neuen Kommunikationsmittel unsere sozialen Beziehungen? Bereits im 18. Jahrhunderts pflegte der Halberstädter Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim Briefwechsel mit rund 500 Zeitgenossen, ihre Porträts versammelte er in seinem „Freundschaftstempel“. Die Künstlerin Tanja Hollander besuchte 200 Jahre später ihre 626 Facebook-Kontakte und stellte sich die Frage, ob es sich dabei wirklich um Freunde handelt. An zahlreichen Beispielen zeigt die Ausstellung, wie Freundschaft im digitalen Raum und im analogen Leben gepflegt wird. Weitere Abschnitte widmen sich der Praxis der Gastfreundschaft in den Weltreligionen, der Willkommenskultur gegenüber Geflüchteten und der Freundschaft als Instrument der Politik – vom inszenierten Bruderkuss bis zur Städtepartnerschaft.

Freunde verlieren
Der dritte Teil der Ausstellung zeigt, wie Menschen den Verlust von Freundschaft überwinden oder auch ohne Freunde leben können. Wenn der Kreis an Freunden kleiner wird, kann die soziale Isolation Menschen krank oder depressiv machen. Fotografien der Künstlerin Nicole Ahland zeigen verlassene, erinnerungsträchtige Räume und Wohnungen. Mit einer VR-Brille erhalten die Besucherinnen und Besucher einen 360°-Einblick in die gefaltete Welt des Erwin Hapke, der zurückgezogen in seinem Elternhaus lebte und dort ein Gesamtkunstwerk aus gefalteten Papierwesen entstehen ließ. Um der Einsamkeit zu entgehen, knüpfen manche Ersatzfreundschaften mit Tieren oder Gegenständen, zu denen sie emotionale Beziehungen aufbauen. In neuester Zeit kommen auch intelligente Systeme und Roboter zum Einsatz, die mit Menschen zunehmend besser interagieren. Kann es in der Zukunft Freundschaften zwischen Mensch und Maschine geben? Eine künstlerische Videoarbeit von Louisa Clement widmet sich diesem Thema. Alternativen bieten innovative kultur- und generationsübergreifende Wohnprojekte und Netzwerke, die soziale Kontakte befördern.

Expotizer als digitale Einführung in die Ausstellung
Zur Ausstellung bietet das Museum eine digitale Einführung in die Ausstellung an, die es Besucherinnen und Besucher ermöglicht sich vor oder nach dem Ausstellungsbesuch über die Ausstellung zu informieren und Lehrerinnen und Lehrern zur Vor- und Nachbereitung in der Schule dient. www.freundschaft-ausstellung.de

Aktion Zeichen der Freundschaft
Begleitend zur Ausstellung sammelt das Museum für Kommunikation individuelle Freundschaftsgeschichten, die sich anhand eines Objekts erzählen lassen. Vom Armbändchen über den Wanderschuh bis zum gemeinsamen Tattoo – Freundinnen und Freunde können das Zeichen einsenden, das ihre Freundschaft ausmacht, und Teil der Ausstellung werden. Freundschaftszeichen können mit einem kurzen Text an freundschaft@mspt.de oder per Post an Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt am Main gesandt werden.

Kooperationspartner
Über den Tellerrand Frankfurt e.V. unterstützt die Ausstellung als Kooperationspartner mit Objekten und bietet Veranstaltungen im Begleitprogramm an.

Sonderpoststempel
Die Deutsche Post gibt zur Ausstellung einen eigenen Sonderpoststempel heraus, der ab dem 25. Oktober 2018 bei der Post und zur Eröffnung im Museum für Kommunikation erhältlich ist.

Begleitprogramm
Zur Ausstellung finden ein umfangreiches Begleitprogramm statt mit Führungen, Veranstaltungen und Workshops für Erwachsene, Kinder und Schulklassen.

Eröffnung
Die offizielle Eröffnung findet am Mittwoch, den 24. Oktober 2018, um 19 Uhr statt. Nach dem Grußwort von Stadträtin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg, spricht Direktor Dr. Helmut Gold mit den Kuratoren Dr. Martina Padberg und Stefan Nies über Freundschaft und die Ausstellung. Das Blue Mango Trio begleitet den Abend musikalisch.

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 9 – 18 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag 11 – 19 Uhr

Eintritt
Ab 6 Jahre 1,50 Euro, ab 18 Jahre 5 Euro
Für Gruppen ab 10 Personen ist der Eintritt freitags frei
 
 

 
Karlsruhe: Kunst X.0
Wie die Digitalisierung die Kunst- und Kulturlandschaft verändert

Museen entdecken neue Wege, Besucherinnen und Besucher auf ihr Angebot aufmerksam zu machen und sie in Ausstellungen einzubeziehen. Künstlerinnen und Künstler bedienen sich neuer Zugänge zum Markt. Ob es in Zukunft noch Galerien benötigt, Kunst für Künstler brotlos bleiben muss und wie die Künstlerszene von der Straße die Kunstwelt aufmischt, sind Themen des neunten #digiTALKs am Donnerstag, 8. November, von 19 bis 22 Uhr in der Karlshochschule (Karlstraße 36 bis 38).

Den Auftakt macht Dominika Szope, Leiterin der Abteilung Kommunikation & Marketing am Zentrum für Kunst und Medien (ZKM), mit ihrem Vortrag "Kultur und Digitalisierung. Herausforderungen für das 21. Jahrhundert". Sie widmet sich unter anderem der Fragestellung, welchen Aufgaben sich Kunst und Kultur wie auch Künstler stellen müssen, um die gesellschaftlichen Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung adäquat begleiten zu können.

Danach führt Florian Trott, Leiter der Kommunikationsabteilung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, in seinem Vortrag "Brauchen wir das wirklich? Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe trifft auf die Herausforderungen der Digitalisierung" aus, welche Schritte die Kunsthalle auf ihrem Weg zur digitalen Strategie geht und welche Ziele dabei verfolgt werden.

Im Anschluss gibt die Künstlerin und Gründerin Helena Neubert unter dem Titel "Von wegen brotlos: Kunstunternehmer*innen in der digitalen Welt" Einblicke in das Arbeitsleben der Künstlerinnen und Künstler im digitalen Zeitalter. Abschließend folgt eine Diskussion mit dem Publikum. Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltungsreihe #digiTALK setzt sich mit Themen der digitalen Welt von morgen auseinander und rückt gezielt Diskussion und Austausch in den Mittelpunkt. Die Themen verstehen sich als Karlsruher Beitrag zu aktuellen Debatten einer zunehmend digitalen und vernetzten Gesellschaft. Der #digiTALK ist ein Gemeinschaftsprojekt des Wissenschaftsbüros der Stadt Karlsruhe, der Karlshochschule International University, des Nachrichtenportals ka-news und der Agentur contentwerk.
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Veranstaltungen zur Sonderausstellung „Theatrum Mundi“
im Richard Wagner Museum Bayreuth am 26. und 27. Oktober 2018

Die Ausstellung zu barockem Welttheater, Bühnenfestspiel und Spektakel läuft noch bis 4. November 2018.

Zum Abschluss der Sonderausstellung „Theatrum Mundi. Barockes Welttheater, Bühnenfestspiel, Spektakel“ beleuchtet das Richard Wagner Museum in Kooperation mit dem Iwalewahaus Bayreuth und der BayFinK in zwei Veranstaltungen den Begriff des Welttheaters aus unterschiedlichen Perspektiven

Am Freitag, 26. Oktober, um 20 Uhr, zeigt das Team um den Regisseur Milo Rau den Dokumentarfilm „Das Kongo Tribunal“ mit anschließender Diskussion. Anhand eines Tribunals im Ostkongo und in Berlin beleuchtet der prämierte Film die Gründe und Hintergründe für den seit bald 20 Jahren andauernden Krieg im Gebiet der Großen Seen.

Datum: Freitag, 26. Oktober 2018
Beginn: 20 Uhr
Dauer: 2 Stunden
Ort: Sonderausstellung „Theatrum Mundi“ im Neubau des Richard Wagner Museums
Preis: Der Eintritt ist frei, es fällt lediglich der Museumseintritt an.

Am Samstag, 27. Oktober, um 18 Uhr sprechen Dr. Katharina Fink (Iwalewahaus und BayFinK) und Michael Weiser (Nordbayerischer Kurier) mit Christian Stückl und Frederik Mayet, (Volkstheater München und Passionstheater Oberammergau) über das Theatrum Mundi Oberammergau. Christian Stückl ist seit 1987 Spielleiter der Passionsspiele in Oberammergau und Intendant des Münchner Volkstheaters, Frederik Mayet ist dort Pressesprecher und künstlerischer Leiter, Pressesprecher des Passionstheaters und einer der beiden Jesus-Darsteller der Oberammergauer Passionsspiele 2010.

Datum: 27. Oktober 2018
Beginn: 18 Uhr
Dauer: 2 Stunden
Ort: Sonderausstellung „Theatrum Mundi“ im Neubau des Richard Wagner Museums
Preis: Eintrittspreis für den Museumstag – im Vorverkauf: 7 € (4 € ermäßigt mit Schüler-, Studierenden- oder Schwerbehinderten-Ausweis); am Veranstaltungstag: 8 € (5 € ermäßigt mit Schüler-, Studierenden- oder Schwerbehinderten-Ausweis)
Tipp: Am 27. Oktober gibt es im Rahmen des Museumstages 2018 außerdem ein Kinderprogramm im Richard Wagner Museum. Um 11 Uhr können unter dem Motto „Helm, Schild und Schwert“ Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren Kostüme und Requisiten anprobieren und ausprobieren.

Datum: 27. Oktober 2018
Beginn: 11 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Treffpunkt: Foyer im Neubau des Richard Wagner Museums
Preis: Eintrittspreis für den Museumstag – im Vorverkauf: 7 € (4 € ermäßigt mit Schüler-, Studierenden- oder Schwerbehinderten-Ausweis); am Veranstaltungstag: 8 € (5 € ermäßigt mit Schüler-, Studierenden- oder Schwerbehinderten-Ausweis)
Teilnahme: Kinder von 6 bis 12 Jahre – max. 10 Personen

Anmeldung erforderlich unter kasse@wagnermuseum.de

Weitere Informationen zum Begleitprogramm in Kooperation mit dem Iwalewahaus, Universität Bayreuth, und der BayFinK

Integraler Bestandteil der Ausstellung „Theatrum Mundi“ ist ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, das den performativen Charakter des Theatrum Mundi widerspiegelt. In enger Kooperation mit dem Iwalewahaus, Universität Bayreuth, und der BayFinK werden Veranstaltungen und Performances aus allen Kunstsparten präsentiert – unter anderem mit Christian Stückl und Frederik Mayet (Volkstheater München).
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 22. bis 28. Oktober
Augustinermuseum

Hinweis:
Das Augustinermuseum und das Haus der Graphischen
Sammlung sind von 8. Oktober bis 30. November wegen
Bauarbeiten geschlossen.

Museum für Neue Kunst

To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die neueröffnete Ausstellung
„To Catch a Ghost“ findet am Sonntag, 28. Oktober, um 15
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Auf Tuchfühlung
Am Samstag, 27. Oktober, um 16 Uhr wird in der
Jugendausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung –
Deine Geschichte“ im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, der römische Legionär des
digitalen Rollenspiels lebendig und erzählt von seinem
Lebensweg. Er erklärt die Bedeutung, das Material und die
Herstellung seiner Rüstung, Waffen und Gewänder. Kleine
und große Gäste dürfen auf Tuchfühlung gehen, selbst seine
Ausstattungsteile ausprobieren und viele Fragen stellen.
Erwachsene zahlen 7 Euro, Kinder 3 Euro Eintritt.

Verriegelt und versiegelt
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begeben sich am Sonntag,
28. Oktober, ab 14 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, auf die Spur von Waren,
Händlern und Dieben und erkunden den keltischen und
römischen Lebensalltag. Als kleine Erinnerung gestalten sie
im Anschluss einen eigenen Spiegel aus Speckstein. Die
Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 22.
Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, die Möglichkeit, ihre Funde Experten vorzulegen
und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Offene Werkstatt: Bilder aus Bienenwachs
Bilder aus Bienenwachs gestalten Familien mit Kindern ab 3
Jahren am Samstag, 27. Oktober, ab 14.30 Uhr bei einer
offenen Werkstatt im Museum Natur und Mensch.
Kooperationspartner der Veranstaltung ist die badenova Ag &
Co.KG. Für Kinder ist die Teilnahme frei, Erwachsene zahlen
den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Familienführung – Majas Wilde Schwestern
Es summt und brummt im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Gemeinsam wagen Familien mit Kindern ab 5
Jahren am Sonntag, 28. Oktober, ab 14 Uhr einen Blick hinter
die Kulissen der "Honigfabrik". Mit allen Sinnen erkunden sie
die Welt von Bienen und Hummeln. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder
zahlen nur 2 Euro.
 
 

 
DIE LANGE NACHT DER MÜNCHNER MUSEEN 2018
in der Alten Pinakothek, Neuen Pinakothek, Pinakothek der Moderne, im Museum Brandhorst und der Sammlung Schack

SA 20. OKTOBER 2018 | 19.00-02.00

20.00–24.00 Kurzführungen durch Cicerone | Pinakotheken und Sammlung Schack

Gehen Sie zu nächtlicher Stunde auf Zeitreise durch die Kunstgeschichte und erleben Sie die Vielfalt der drei Pinakotheken im Kunstareal. Das benachbarte Museum Brandhorst richtet – wie auch die Pinakothek der Moderne – den Blick auf zeitgenössische Exponate. In der Sammlung Schack in der Prinzregentenstraße tauchen Sie hingegen ein in die Märchen- und Mythenwelt der Romantik. Ab 20.00 stehen Ihnen unsere Ciceroni vier Stunden in den Pinakotheken und in der Sammlung Schack Rede und Antwort und laden zu spontanen Kurzführungen ein.

Die Alte und Neue Pinakothek, die Pinakothek der Moderne, das Museum Brandhorst und die Sammlung Schack schließen am Samstag, den 20. Oktober tagsüber bereits um 16.00.
Zur Langen Nacht der Münchner Museen sind alle Museen wieder von 19.00 bis 02.00 geöffnet.
Bitte beachten Sie: Die Sonderausstellung „Florenz und seine Maler. Von Giotto bis Leonardo da Vinci“ ist während der Langen Nacht der Münchner Museen geschlossen.

Eintritt 15 Euro | Weitere Informationen finden Sie online ...
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